Um unsere Missionen erfolgreich zu gestalten, arbeiteten wir seit Beginn mit einem internationalen Netzwerk zusammen. Dadurch gelang es uns, unser aller Kompetenz und Fähigkeiten in dieser humanitären Katastrophe bestmöglich einzusetzen.
Zu Beginn der Invasion lagen unsere Arbeitsschwerpunkte in der
- Versorgung und Evakuierung von Waisenkindern, Ukrainer.innen, sowie Expats aus umkämpften Städten und Gemeinden wie Kyiv, Bucha, Irpin and Kharkiv u.v.m.
- Ausbildung von Zivilist.innen zu Sanitäter.innen
- Bereitstellung humanitärer (insbes. med.) Hilfe
Aktuell sehen wir in der Ukraine zusätzlich zur humanitären Arbeit in den Gebieten des aktiven Kriegsgeschehens einen steigenden Bedarf in folgenden Bereichen:
- Betreueung der Inlandsflüchtlinge ( Anm. IDP )
- Entlastung der lokalen intensivmedizinischen Infrastruktur
- Anschaffung von fehlendem med. Material
Aus diesen Gründen, haben wir das Projekt Refugium ins Leben gerufen.
Projekt Refugium
Aufbau eines lokalen ukrainischen Hilfs- und Bildungszentrums
Das Projekt „Refugium“ integriert:
- sicherer Aufenthalts- und Arbeitsort für Binnenvertriebene und internationalen Freiwillige
- Angebote medizinischer und psychologischer Betreuung
- berufliche Aus- und Weiterbildung
- Verteilerzentrum für die medizinische und humanitären Hilfe an die Frontlinie („last mile“)
- Autarkie – und Permakultur